Der Traum vom smarten Tennisplatz

Innovation im deutschen Tennis boomt. Einer der großen Treiber dabei ist Wingfield, dessen smarte Tracking-Technologie bereits von über 300 Vereinen in Deutschland im LK- und Trainingsbetrieb genutzt wird. Wir klären alle wichtigen Fragen zur Anschaffung von Wingfield, die diese Hallensaison wichtig sind.​​​​​​​

Innovation im deutschen Tennis boomt. Einer der großen Treiber dabei ist Wingfield, dessen smarte Tracking-Technologie bereits von über 300 Vereinen in Deutschland im LK- und Trainingsbetrieb genutzt wird. Wir klären alle wichtigen Fragen zur Anschaffung von Wingfield, die diese Hallensaison wichtig sind.​​​​​​​

Austragungsort für LK-Matches werden

Das gemeinsame LK-Format vom DTB und Wingfield erfreut sich großer Beliebtheit. Selbstorganisiert und flexibel LK-Matches spielen oder an einer LK-Clubliga teilnehmen zu können, diversifiziert das eigene Angebot und kann letztlich sogar für mehr gebuchte Hallenstunden sorgen. Pro durchgeführtem LK-Match fließen zudem 5€ an den Verein zurück. Doch was muss vor der Anschaffung alles beachtet werden?

Technische Voraussetzungen

Wingfield tut alles dafür, die technischen Voraussetzungen so gering wie möglich zu halten – um Internet und Strom kommt man jedoch nicht herum. Da Strom und oftmals auch eine Internetverbindung bereits in der Halle vorhanden ist, ist der Aufbau des Systems im Handumdrehen erledigt. Das System kann in den Wintermonaten so auch problemlos während des laufenden Betriebes installiert werden.

Sollte noch kein Internet vorhanden sein, berät Wingfield zu mobilen Lösungen, die auch kurzfristig umgesetzt werden können.

Betrieb und Stromverbrauch

Wingfield kann outdoor wie indoor (übrigens auch in Traglufthallen) installiert werden. Wer sich angesichts der aktuellen Lage bezüglich möglicher Stromkosten Sorgen macht, kann mit Blick auf den Betrieb des smarten Tennisplatzes jedoch beruhigt schlafen. Im Betrieb ist der Stromverbrauch mit dem eines Laptops zu vergleichen. Im Nicht-Betrieb schaltet sich das System automatisch in den energiesparenden Standby-Modus.

Anschaffung

Als Reaktion auf die aktuelle Lage bietet Wingfield allen deutschen Vereinen und Tennishallen, die schnell starten und die eigene Liquidität nicht zu sehr belasten möchten, eine Finanzierungsoption an. Das System kann hier direkt online bestellt werden. Wer das System im Rahmen einer Online Demo vorgestellt bekommen möchte, kann hier mit Wingfield in Kontakt treten.

Förderprogramme in Niedersachsen und Schleswig-Holstein laufen noch bis Ende des Jahres

Öffentlichen Trägern liegt die Digitalisierung im deutschen Vereinssport besonders am Herzen. Diverse Vereine wurden bereits bei ihrer Investition in Wingfield durch öffentliche Digitalförderprogramme unterstützt.

Bis zum Ende des Jahres werden beispielsweise Vereinen und Unternehmen in Niedersachsen noch bis zu 70% und Vereinen in SHO bis zu 65% der Anschaffungskosten erstattet.

In Hinblick auf eine mögliche Investition zur Sommersaison 2023, kann es jetzt schon sinnvoll sein, sich hinsichtlich regionaler Fördermöglichkeiten (etwa durch Kommunen, Sparkassen oder Sportbünde) zu informieren.