Der typische Werdegang eines:r Tennisspielers:in beginnt bereits im Kindesalter. Doch mittlerweile ist es keine Seltenheit mehr, dass der Einstieg in den Sport erst im Berufsleben erfolgt. Wir haben mit Robert aus Hamburg gesprochen, der mit 30 Jahren seine Leidenschaft zum Tennis entdeckt hat.

Er spricht darüber, wie der Sport aus seinem Alltag nicht mehr wegzudenken ist.

Tennis als Ausgleich zum Berufsalltag

Roberts erste Erfahrungen auf dem Platz sammelte er erst mit 30 Jahren. Früh zeigte sich seine Begeisterung für den Schlägersport. Gemeinsam mit seinen Geschwistern und seinem Vater spielte er Tischtennis, später auch Badminton. Die Erfahrung und Begeisterung für die Schlägersportarten führten ihn zum Tennis. Der Einstieg fiel Robert leicht, nach den ersten Trainingseinheiten meldete sich der Hamburger in einem Tennisverein an. Nach einem langen Bürotag einfach mal Dampf abzulassen und runterzufahren, das schätzt Robert besonders an dem Sport. Im Tennis hat er seine neue Leidenschaft gefunden.

Aller Anfang ist schwer und es wird nicht von Beginn an alles klappen. Am Ball bleiben ist die Devise! Ein guter Mix aus Spaß und Ehrgeiz während des Spiels, ist der goldene Schlüssel für einen erfolgreichen Start. Am schwersten fiel es Robert den 6. oder 7. Ball zu versemmeln, aber dran zu bleiben und den Biss haben besser zu werden, ist das erste Anzeichen dafür, dass Tennis die eine Sportart ist. Wichtig beim Tennis: Behalte gleichzeitig den Spaß am Spiel im Auge, denn der sollte immer an erster Stelle stehen. Der Teamcharakter und das Gemeinschaftsgefühl, wenn man zusammen auf dem Platz steht, spornen Robert besonders an. 

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